Infos zur Imkerei

    Imkerei - woher stammt der Name?


    Die Biene, im Niederdeutschen auch Imme genannt verschaffte dem Imker seinen Namen. Die Imkerei hat eine uralte Tradition. Während in der Vergangenheit lediglich der Honig wildlebender Bienen gesammelt wurde, setzte sich rasch die Imkerei durch.
    Der Imker gilt auch noch heute als ausgemachter Fachmann für die Betreuung und Pflege der Bienen. Darüber hinaus genießt der Imker einen erstklassigen Ruf als Freund der Natur. Die Liebe der Menschen zum Honig ist bereits seit Ewigkeiten vorhanden. Schon mehr als 2000 v. Chr. hielten sich die Ägypter und auch Mesopotamier Bienen, um in den Genuss des Honigs zu kommen. Auch Griechen und Römer, die als sehr fortgeschrittene Zivilisationen gelten, konnten sich dem süßen goldgelben Honig nicht entziehen.
    Neben dem Honig lassen sich aber viele weitere Produkte durch die Imkerei herstellen. So gelten Wachs und Seife sowie weitere Pflegemittel als besonders hautfreundlich und naturnah, insoweit diese aus einer Imkerei kommen.
    Honig ist ein Lebensmittel, daher muss der Imker nicht nur mit seinem wertvollsten Besitz, den Bienen, verantwortungsvoll umgehen, sondern auch die geltenden Regeln bei der Honigproduktion beachten. Hier sind Sorgfalt und vor allem Hygiene gefragt.
    Neben der Erzeugung von leckerem Honig leisten die Bienen und die Imker einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Natur und der Umwelt. Ohne die Bestäubung durch die fleißigen Immen, wäre so mancher Landstrich bereits verödet.

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